an der Plagwitzer Markthalle, Makranstädter Str. 8
Einlass & Kasse ab 19.30 Uhr Gespräch ab 20 Uhr Filmbeginn 21 Uhr
Carl Heine war gerade mal 23 Jahre alt, als ihm seine Mutter die Generalvollmacht für "Reichels Garten" übertrug und ihn damit auf die wirtschaftliche Verwertung ihres beträchtlichen Grundbesitzes lenkte. Und die Lage des Areals war denkbar günstig, grenzte es doch unmittelbar an die Altstadt Leipzigs. Doch so weitläufig Reichels Garten auch war, bildete er für den ehrgeizigen Unternehmer lediglich die Ausgangsbasis für noch umfassendere Landerschließungsarbeiten, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Der Film betrachtet das Wirken Carl Heines und die damit verbundene Entwicklung der Stadt Leipzig, besonders des Leipziger Westens. Er spannt einen Bogen von 1816, als sich Carl Heines Vater in Leipzig niederließ, bis heute.
Tickets: 7 Euro / Soli-Ticket: 10 Euro Die Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Filmbeginn, empfohlen ist jedoch der Kauf online im Voraus.
Reservierungen sind nicht möglich.
Aufgrund der niedrigen Inzidenz in Leipzig entfällt die Testpflicht. Es gelten weiterhin die allgemeinen Bestimmungen zu Kontaktverfolgung, Abstand und dem Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (bis zum Sitzplatz).
Umweltgeschichte Sachsens 28./29. April in Dresden
Das Sächsische Wirtschaftsarchiv e.V. veranstaltet am 28. und 29. April 2022 in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Dresden und der Industrie- und Handelskammer Dresden das nunmehr 10. Kolloquium zur Unternehmens- und Wirtschaftsgeschichte...
Die anlässlich des 11. bundesweiten „Tag der Archive“ entstandenen Videos sind ab sofort auch auf unserer Homepage zu sehen.
Per Video werden Sie als Besucher ins Magazin mitgenommen, um „Faszinierendes, Außergewöhnliches und Kurioses“ in Wirtschaftsbeständen zu erleben. Wer erahnt schon eine „Nachtmütze“ a la Wilhelm Busch, ein überdimensionales Vogelbuch oder ein „Stalinpaket“. Die Archivalien werden nicht nur gezeigt, sondern auch deren Geschichte erzählt. Gleichzeitig geben die Mitarbeiter*innen einen kleinen Einblick in alltägliche Archivsituationen.
Am 11. bundesweiten TAG DER ARCHIVE zum Thema „Fakten, Geschichten, Kurioses“ beteiligt sich das Sächsische Wirtschaftsarchiv e.V. wie viele andere Archive erstmals digital.
Per Video werden Besucher ins Magazin mitgenommen, um „Faszinierendes, Außergewöhnliches und Kurioses“ in Wirtschaftsbeständen zu erleben. Wer erahnt schon eine „Nachtmütze“ a la Wilhelm Busch, ein überdimensionales Vogelbuch oder ein „Stalinpaket“. Die Archivalien werden nicht nur gezeigt, sondern auch deren Geschichte erzählt. Gleichzeitig geben die Mitarbeiter*innen einen kleinen Einblick in alltägliche Archivsituationen...